Die Geschichte, wie Vuuya GmbH entstanden ist. Vuuya wurde nicht gegründet, weil der Markt danach geschrien hat. Sondern weil wir mitten im Tagesgeschäft selbst gemerkt haben: Die Tools, die es gibt, bringen uns nicht weiter. Also haben wir angefangen, eigene zu bauen. Erst für uns. Dann für andere. Heute für den Mittelstand.
Noch mitten im Informatikstudium gründet Alexander Basylev mit seinem Bruder die Agentur Web & Media. Anfangs ging es um Webseiten, Logos und ein bisschen Fotografie. Aber schnell wurde klar: Wer Unternehmen helfen will, muss verstehen, wie ihr Alltag aussieht. Daraus wurde eine datengetriebene Agentur mit über 200 Kunden aus Industrie, Handel und Dienstleistung.

Die Agentur wuchs mit jedem Projekt, jeder Branche, jedem Fehler. Aus losem Kampagnenmarketing wurden strukturierte Prozesse mit eigenen Reporting-Systemen. Das Ziel: Unternehmen besser steuern, nicht nur schöner bewerben.

Was als kleiner Marketingpartner begann, wurde zur Softwarefirma. Die Probleme unserer Kunden waren dieselben wie unsere: zu viel Aufwand, zu wenig Struktur, zu wenig Klarheit. Wir bauten erste Automatisierungslösungen, entwickelten einfache BI-Tools und testeten alles selbst, bevor es in den Einsatz ging.

Die Anforderungen wuchsen. Also das Team auch. Wir holten junge Talente, erfahrene Entwickler und Data Scientists ins Boot – mit einem klaren Ziel: eigene KI-Systeme für den Mittelstand bauen, bevor der Hype kam. Modular, DSGVO-konform und direkt anschlussfähig an bestehende Infrastrukturen.

Heute konzipiert und betreibt Vuuya vollintegrierte KI-Infrastrukturen für mittelständische Unternehmen in ganz Deutschland. Vom Dashboard bis zur Prozessautomatisierung. Und weil Software nur so gut ist wie die Menschen, die sie nutzen, bieten wir Schulungen, Workshops und begleitende Beratung gleich mit an.

Das sind unsere Leitlinien im Unternehmen.
Wir bauen keine Kampagnen, wir bauen Infrastruktur. Uns geht es nicht um den schnellen Abschluss, sondern um Ergebnisse, die auch in einem Jahr noch tragen.
Wenn etwas nicht verstanden wird, ist es wertlos. Wir denken Systeme von der Anwendung her – nicht vom Buzzword-Bingo.
Wir verkaufen nichts, das wir nicht selbst intern einsetzen oder mit echten Kunden getestet haben. Kein White-Label-Kram, keine Theorieprodukte.
Wir sagen auch mal Nein, wenn es nicht passt. Lieber ein klarer Schnitt als leere Versprechen. Wer mit uns arbeitet, bekommt volle Aufmerksamkeit – nicht nur schöne Folien.
Wir brauchen keine Messe-Stände mit Neonlicht. Unsere Kunden kommen wegen der Wirkung, nicht wegen der Verpackung.
Kein Techniknebel, kein Zahlenchaos. Wir legen offen, wie wir arbeiten, wie wir messen und wie wir Ergebnisse liefern.